Studie 2023 (Teil 2): Sichtbarkeit österreichischer Online-Apotheken

Wie sichtbar sind Österreichs
Online-Apotheken bei Google?

Krank zu Hause und in Google auf der Suche nach einer Online-Apotheke. Die erste Online-Apotheke ist schnell gefunden und auch flott bestellt. Wenige Tage später hält man das Paket in Händen und wundert sich, dass das Paket wider Erwarten aus dem EU-Ausland versandt wurde. So geht es aktuell vielen Österreicher:innen.

Google ist nach wie vor erste Anlaufstelle bei OTC-Produktsuchen (Over-the-Counter, rezeptfreie Medikamente). Aber wie gut nutzen österreichische Online-Apotheken das Potenzial von Google und mit welchen rechtlichen Hürden haben sie zu kämpfen?

LOYELLO® hat den österreichischen Online-Apothekenmarkt genauer unter die Lupe genommen und auch hier spannende Erkenntnisse gewonnen.

25

Ausgewählte Suchbegriffe

318.000

Mtl. Suchvolumen bei Google

Online-Apotheken bei Google

Quick Facts

73% 
EU-Apotheken

73% der Österreicher:innen landen bei Produktsuchen in Österreich auf EU-Online-Apotheken

27% 
AT-Apotheken

27% der Österreicher:innen landen bei Produktsuchen in Österreich auf AT-Online-Apotheken

Einleitung

Unsere Online-Sichtbarkeitsstudie von Online-Apotheken in Österreich wurde durchgeführt, um den Grad der Digitalisierung in der Apothekenbranche zu analysieren und die Online-Sichtbarkeit der Apotheken in Suchmaschinen wie Google zu untersuchen.

Die zunehmende Digitalisierung hat in den letzten Jahren auch den Gesundheitssektor grundlegend verändert und erfordert von Apotheken eine Anpassung an die steigende Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Digitale Kanäle ermöglichen es Apotheken, ihre Reichweite zu erhöhen, eine größere Zielgruppe anzusprechen und den Umsatz zu steigern.

Daher ist es wichtig zu verstehen, wie sichtbar Online-Apotheken in Suchmaschinen wie Google sind und wie gut sie in den Online-Suchergebnissen abschneiden.

Durch die Studie sollen die Ergebnisse dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung der Digitalisierung zu schärfen und den Handlungsbedarf aufzuzeigen, um den Digitalisierungsgrad zu erhöhen.

Insgesamt dient die Online-Sichtbarkeitsstudie dazu, den Status quo der Digitalisierung in der Apothekenbranche zu untersuchen und mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Auf Basis der Ergebnisse können Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, um die Online-Präsenz der Apotheken zu stärken und somit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

EU-Online-Apotheken dominieren Google Sichtbarkeit in Österreich

In den Top-5 der sichtbarsten Online-Apotheken ist lediglich eine österreichische Online-Apotheke vertreten
Sichtbarste Online-Apotheken in AT

* Info zur Sichtbarkeit von Webseiten: Der SISTRIX-Sichtbarkeitsindex ist ein Maß für die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen und zeigt, wie gut eine Website in den Suchergebnissen von Google gefunden wird. Je höher dieser Wert ist, umso sichtbarer ist eine Webseite in Google, was wiederum gleichzusetzen mit mehr Webseitenbesuchern (Website Traffic) ist.

1. Beschreibung

Für diese Studie zur Sichtbarkeit von österreichischen Online-Apotheken in der Google-Suche wurde eine Google Auswertung durchgeführt.

Evaluierungsstart: 01.10.2022
Datenerhebungszeitraum: 01.02.2023 - 07.02.2023
Publikationsdatum: 27.03.2023

Methodik & Datenquellen

Das Suchbegriff-Set der regulären Google-Suche besteht aus 25 Suchbegriffen, die transaktional ausgerichtet sind.

Die ausgewählten Suchbegriffe haben in Google Österreich ein exaktes, monatliches Suchvolumen von 318.000 (318.000 mal pro Monat werden exakt diese Begriffe in Google Österreich eingegeben) und lauten wie folgt:

Online-Apotheke; Versandapotheke; Apotheke; Iuprofen; Pracetamol; Mexalen; La Roche Posay; Prospan Hustensaft; Bepanthen; Sinupret; Hustensaft; Tantum Verde; Thomapyrin; Lasea; Voltaren; Aspirin; Grippostad; Nasenspray; Bioflorin; Canesten; Supradyn; Nasivin; Acc; Omega 3 Kapseln; Wick.

Für jeden Suchbegriff wurden die Suchergebnisse in Google Österreich analysiert. Hierbei wurden sowohl organische Suchergebnisse (= unbezahlte Suchergebnisse) als auch bezahlte Suchergebnisse (= Anzeigen) berücksichtigt.

In dieser Auswertung wurden ausschließlich die Positionen von Online-Apotheken in den Suchergebnissen analysiert und dokumentiert. Hierbei war es unerheblich, ob eine Position von einer österreichischen oder ausländischen Online-Apotheke eingenommen wurde.

Die Analyse der Daten erfolgte durch die Verwendung von Excel-Tabellen und Diagrammen, um Muster und Zusammenhänge zwischen den Daten zu erkennen.

Die Ergebnisse der beiden Analyse wurden in einem Bericht zusammengefasst, der detaillierte Einblicke in die Sichtbarkeit von österreichischen Apotheken in Google bietet.

Folgende Tools kamen dabei unterstützend zum Einsatz:

- SISTRIX
- Keywordtool.io
- Atlassian JIRA
- Microsoft Excel

2. Die bekannteste Online-Apotheke in Google Österreich

Niederländische "Shop Apotheke"

SHOP-APOTHEKE.AT (Niederlande)

Die Online-Apotheke mit Abstand der höchsten Sichtbarkeit in Österreich ist die niederländische Shop-Apotheke mit den beiden in österr. rankenden Domains Shop-Apotheke.at und
Shop-Apotheke.com

Exkurs - weite Transportwege sind in heutigen Zeiten nicht mehr state of the art: Die bestellten Produkte werden von den niederländischen Logistiklagern aus nach Österreich versendet. So müssen die Produkte rund 1.000 km weit transportiert werden, obwohl sie theoretisch auch in Österreich gleich "um's Eck" verfügbar wären.

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Der SISTRIX-Sichtbarkeitsindex* beträgt 60 Punkte (.at) + 34 Punkte (.com), in Summe also rund 94 Punkte (21.02.2023)

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Die Shop-Apotheke ist somit der Platzhirsch in Google. Nicht nur bei den unbezahlten Positionen, sondern auch bei den bezahlten Anzeigen (Google AdWords & Shopping)

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Nach exakt dem Markenbegriff Shop-Apotheke wird in Google AT 368.000 mal im Monat gesucht

Zum Vergleich: Shop-Apotheke wird 23% häufiger gesucht als die etablierten Markennamen DM, ZARA oder H&M

Shop-Apotheke.at | Sichtbarkeitsgewinner

3. Sichtbarste heimische Online-Apotheke in Google Österreich

Österreichische "Servusapotheke"

SERVUSAPOTHEKE.AT (Österreich)

Die sichtbarste nationale, rein österreichische Online-Apotheke in Google ist die Servusapotheke.at

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Der SISTRIX-Sichtbarkeitsindex* beträgt 12,2 Punkte (21.02.2023)

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Im direkten Vergleich mit der Shop-Apotheke besitzt die Servusapotheke nur etwa 1/7 ihrer Sichtbarkeit

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Nach exakt dem Markenbegriff Servusapotheke wird in Google AT 1.600 mal im Monat gesucht

Zum Vergleich: Shop-Apotheke wird 368.000 mal pro Monat gesucht

Servusapotheke

81,8 Punktedifferenz - ein deutliches Signal

94 Punkte*

Shop Apotheke (Niederlande)
SISTRIX-Sichtbarkeitspunkte*

12,2 Punkte*

Servusapotheke (Österreich)
SISTRIX-Sichtbarkeitspunkte*

* Info zur Sichtbarkeit von Webseiten: Der SISTRIX-Sichtbarkeitsindex ist ein Maß für die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen und zeigt, wie gut eine Website in den Suchergebnissen von Google gefunden wird. Je höher dieser Wert ist, umso sichtbarer ist eine Webseite in Google, was wiederum gleichzusetzen mit mehr Webseitenbesuchern (Website Traffic) ist.

4. Österreichs Online-Apotheken abgeschlagen: EU-Konkurrenz dominiert Google-Rankings

LOYELLO Online-Apotheken Sichtbarkeitsstudie Auswertung

Beschreibung der obigen Grafik

Die obige Grafik vergleicht die Sichtbarkeit von österreichischen Apotheken in den Suchergebnissen von Google AT mit der Konkurrenz aus der EU. Die Informationen sind von links nach rechts angeordnet.

Zunächst sehen wir die Position Zero, die von Google AdWords und Google Shopping dominiert wird. Hier haben EU-Online-Apotheken einen Vorteil, da sie Werbung schalten dürfen, während österreichische Apotheken das nicht tun dürfen.

Dann folgen die Google-Positionen von 1 bis 10 (von links nach rechts). Position 1 ist die beste Platzierung, während Position 10 die schlechteste ist.

Pro Google-Position sehen wir die Anzahl der rankenden Online-Apotheken, die in Österreich und der EU ansässig sind. Diese Information gibt uns eine Vorstellung davon, wie viele Apotheken auf den verschiedenen Positionen platziert sind.

Schließlich zeigt uns die sekundäre graue Linie die sogenannte Click-Through-Rate (CTR) pro Position. Die CTR gibt an, wie viele Nutzer auf einen bestimmten Link klicken, nachdem sie ihn in den Suchergebnissen von Google gesehen haben.

Zusammengefasst zeigt die Grafik, wie sichtbar österreichische Apotheken im Vergleich zur Konkurrenz aus der EU in den Suchergebnissen von Google AT sind. Die Grafik gibt uns auch Einblick in den Einfluss von Google AdWords und Google Shopping auf die Sichtbarkeit der Apotheken und wie viele Nutzer auf die jeweiligen Links klicken.


Interpretation der Ergebnisse

Basierend auf der obigen Grafik lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass österreichische Online-Apotheken in den Suchergebnissen von Google AT im Vergleich zu ihren EU-Konkurrenten deutlich schlechter ranken. Erst ab Position 5/6 können österreichische Apotheken positionstechnisch mithalten.

Die sekundäre, graue Linie in der Grafik zeigt die CTR (Click-Through-Rate) pro Position und gibt einen Hinweis darauf, dass die Klickrate weiter hinten in den Suchergebnissen stark abnimmt. Das bedeutet, dass schlechtere Positionen entsprechend weniger Webseitenbesucher generieren.

Ein großer Nachteil für österreichische Apotheken besteht darin, dass sie keine Werbung schalten dürfen. Dies bedeutet, dass sie in der Position Zero, die von Google AdWords und Google Shopping dominiert wird, nicht präsent sind, während EU-Online-Apotheken hier einen Wettbewerbsvorteil genießen.

Insgesamt zeigt die Grafik, dass österreichische Online-Apotheken in einem sehr wettbewerbsintensiven Umfeld operieren und sich bemühen müssen, ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen von Google zu verbessern.

LOYELLO Grafik - Verteilung der Webseitenbesucher
Kund:innen bevorzugen digitale Lösungen

Die meisten Suchanfragen führen Nutzer zu EU-basierten Online-Apotheken

Die Tatsache, dass die meisten Webseitenbesucher:innen auf EU-Online-Apotheken und nicht auf österreichischen Online-Apotheken landen, zeigt, dass es noch Luft nach oben gibt, wenn es um die Online-Sichtbarkeit von österreichischen Apotheken geht.

Insgesamt ist die verstärkte Nutzung von EU-Online-Apotheken auch ein Signal dafür, dass Kunden vermehrt auf die Vorteile von digitalen Lösungen setzen und dass Apotheken darauf reagieren müssen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

5. Was sind die möglichen Ursachen für die schlechte Positionierung in Google?


Österreichische Online-Apotheken haben nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Traffic-Generierung, da sie nicht aktiv werben dürfen. Der Fokus sollte daher verstärkt auf Suchmaschinenoptimierung liegen, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.

01.
Werberverbot


Werbung: EU Online-Apotheken können in Österreich Werbung schalten, während österreichische Apotheken dies nicht dürfen.

Werbung kann dazu beitragen, die bezahlte Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen und mehr Traffic zu generieren.

Hier besitzen österreichische Online-Apotheken einen kristallklaren Wettbewerbsnachteil.

02.
Sortimentsbreite


Größere Auswahl: EU-Online-Apotheken haben in der Regel eine größere Auswahl an Produkten als österreichische Apotheken, weil sie breiter aufgestellt sind.

Je mehr Inhalte und Seiten eine Website hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in den Suchergebnissen von Google angezeigt wird.

03.
SEO Know-how


Stärkere SEO-Strategien: Es ist offensichtlich, dass EU-Online-Apotheken eine bessere Suchmaschinenoptimierung (SEO)-Strategie haben als österreichische Apotheken.

Viele kleine Online-Apotheken konkurrieren zudem untereinander. Aus SEO-Sicht macht das nicht viel Sinn, da man als kleine Online-Apotheke nicht bei den Big-Playern mitmischen kann. 

Eine effektive SEO-Strategie kann dazu beitragen, dass eine Website in den Suchergebnissen von Google besser abschneidet. 


Das aufrechte Werbeverbot ändert das Konsumverhalten der Österreicher:innen nicht, sondern führt lediglich dazu, dass sie bei ausländischen Anbietern kaufen und die österreichischen Online-Apotheken benachteiligt werden. 

6. Werbebeschränkungen fördern Kaufabfluss 

In Zeiten der Digitalisierung und des verstärkten Online-Shoppings wird das Werbeverbot für österreichische Online-Apotheken zunehmend zu einem Hindernis für ihre Online-Sichtbarkeit und ihr Wachstum.

Angesichts der wachsenden Bedeutung von Online-Marketing als effektive Werbemaßnahme können österreichische Apotheken ohne Werbung im Wettbewerb mit EU-Konkurrenten weiter zurückfallen und den Kaufabfluss in den ausländischen Markt verstärken.

Es ist auch wichtig, den Blick auf das EU-Ausland zu richten, wo in etlichen Ländern Werbung für OTC-Produkte erlaubt ist und Online-Apotheken aufgrund von Werbeaktivitäten und starker Online-Sichtbarkeit ein solides Geschäft aufgebaut haben.

Um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und das Wachstum der österreichischen Apotheken zu fördern, ist es daher wichtig, dass politische Entscheidungsträger die Werbebeschränkungen überdenken und den österreichischen Online-Apotheken gleiche Rahmenbedingungen schaffen. Nur so kann man den Kaufanreiz im Inland halten und das einheimische Apothekengeschäft ausbauen.

Lösungsvorschlag: Sofern keine Lockerung der Werbebeschränkungen erfolgt, sollte man im Sinne der Gleichberechtigung ein allgemeingültiges OTC-Werbeverbot bei Googles bezahlten Diensten wie AdWords & Shopping erwirken.

Einkaufswagen mit Medikamenten

7. Fazit

In der Studie wurde ein repräsentatives Suchbegriff-Set aus 25 transaktional ausgerichteten Begriffen verwendet, die in Google Österreich ein monatliches Suchvolumen von 318.000 erzielen. Für jeden Suchbegriff wurden sowohl organische als auch bezahlte Suchergebnisse in Google Österreich analysiert, wobei ausschließlich Positionen von Online-Apotheken, unabhängig von ihrer Herkunft, berücksichtigt wurden.

Die Datenauswertung erfolgte mithilfe von Excel-Tabellen und Diagrammen, um Zusammenhänge zu erkennen. Zudem wurden unterstützende Tools wie SISTRIX, Keywordtool.io und Atlassian JIRA eingesetzt.

Die Ergebnisse der Analysen wurden in einem Bericht zusammengefasst, der detaillierte Einblicke in die Sichtbarkeit von österreichischen Apotheken in Google bietet.

Die Studie zeigt, dass österreichische Online-Apotheken im Vergleich zu ihren EU-Konkurrenten in den Google AT-Suchergebnissen deutlich schlechter abschneiden, wobei sie erst ab Position 5/6 mithalten können. 

 

Die Klickrate nimmt in den hinteren Suchergebnissen ab, was zu weniger Webseitenbesuchern für die Apotheken führt.

Ein wesentlicher Nachteil für österreichische Apotheken ist das Verbot von Werbung, was dazu führt, dass sie in der Position Zero, die von Google Adwords und Google Shopping dominiert wird, nicht präsent sind, während EU-Online-Apotheken hier einen unfairen Vorteil haben.

Die Studie zeigt, dass 73% der österreichischen Nutzer:innen auf EU-Online-Apotheken landen, während nur 27% auf österreichische Online-Apotheken stoßen.

Diese Ergebnisse verdeutlichen das wettbewerbsintensive Umfeld, in dem österreichische Online-Apotheken operieren, und die Notwendigkeit, ihre Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen zu verbessern.



Jan-Peter Ruhso, MSc MSc

Vielen Dank für das Lesen der Studie zur Online-Sichtbarkeit
österreichischer Online-Apotheken in Google.

Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es für Apotheken ist, online präsent und sichtbar zu sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, die bei der Studie mitgewirkt haben. Die Ergebnisse dieser Studie können als wertvolle Referenzquelle für die Online-Präsenz von Apotheken genutzt werden.

Jan-Peter Ruhso | Autor dieser Studie

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↓  Studie Teil 1  ↓ 

Wie sichtbar sind Österreichs Apotheken in Google Maps?

Die Leser:innen erwartet in Teil 1 eine Analyse zur Sichtbarkeit von Apotheken in Google Maps inkl. einer Auswertung der Google Bewertungen.